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Chronik |
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In Scherstetten wird
schon seit sehr langer Zeit Theater gespielt - vor dem
Krieg vom Burschen- und Radfahrerverein und nach dem Krieg
von der kath. Landjugend.
Doch später standen die Räder der Scherstetter Laienbühne
17 Jahre still. 1985 kam es dann erstmals wieder zu einer
Zusammenkunft ehemaliger Theaterspieler, um den alten
örtlichen Brauch neuerlich aufleben zu lassen. Dieses
Treffen zeigte zwar nicht das angestrebte Ergebnis, blieb
aber auch nicht ganz erfolglos, denn immerhin wurden bei
den alljährlichen Adventsabenden weihnachtliche Einakter
gespielt. Der Bevölkerung gefiel's, und auf deren Drängen
hin fand sich nach Weihnachten 1991 wieder eine Handvoll
mutiger Theaterfreunde im Gasthaus zum Hirsch ein, um eine
neue Theatertruppe aus der Taufe zu heben. Kurt Paiser und
Hans Rogg waren dabei die Hauptdrahtzieher - diesesmal mit
Erfolg. |
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Die Akteure
der ersten Stunde waren:
Paiser Kurt, Klaus Beate, Hartmann Alois, Schmid
Karin, Heckel Karin, Rogg Markus, Müller Gisela,
Wippel Robert, Deschler Stefan, Paiser Anita
(Maske), Rogg Hans (Spielleitung), Rogg Resi
(Souffleuse) und Klaus Georg (Inspizient). Die
Scherstetter Laienbühne musste von Grund auf neu
beginnenen. Es gab keine Kulissen, kein Geld -
kurzum: es war nichts mehr vorhanden, außer den
beiden "alten Theaterhasen" Alois Hartmann und
Hans Rogg. Zunächst trat die Theatergruppe als
Unterabreilung der Schloßbergschützen auf, daher
auch der Name "Schloßbergbühne Scherstetten". |
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Am
11. April 1992 war es dann im örtlichen
Schützenheim endlich soweit. Der Vorhang öffnete
sich erstmals wieder nach langer Zeit zum heiteren
Dreiakter "Bloß koin Schnaps". Die beim Publikum
hervorerufene Begeisterung brach sogleich auch
unter den Mitspielern aus, was man bei den
weiteren erfolgreichen Aufführungen unschwer sehen
konnte. 1995 spaltete sich die Theatergruppe vom
Schützenverein ab und wurde eigenständig.
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Im Winter 1999/2000
begannen die Mitglieder der Schloßbergbühne mit
dem Umbau des Pfarrstadels zu einem rustikalen Ort
für derlei Veranstaltungen, der aber erst nach
eineigem Hin und Her Anfang 2001 abgeschlossen
werden konnte.
Am 28. Mai 2001 ließ man sich ins Vereinsregister
eintragen und trägt seither den Namen
"Schloßbergbühne Scherstetten e.V.".
Seit 2003 sind auch Kinder und |
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Jugendliche im Alter
zwischen 10 und 16 Jahren ins Geschehen eingebunden. Bei
den alljährlichen Adventsabenden zeigen sie regelmäßig vor
großem Publikum ihr Können.
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